REGIONALE IDEEN

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Haben Sie Ideen, Anregungen, Meinungen, Themen und Vorschläge zum demografischen Wandel? Dann sind Sie hier richtig. Egal, um welche Anregungen und Ideen es sich handelt, wir sammeln alle Überlegungen, wie die Region Aichfeld-Murboden den demografischen Wandel gestalten kann. Schicken Sie uns Ihre Anregungen, Ideen und Überlegungen!

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Ich gebe zu, ich hab mir jetzt nicht alles auf der Plattform durchgelesen, was mir aber bisher abseits der Analysen abgeht ist die Frage der Motivation die hinter der Abwanderung steht. Ich bin ja selber nur mehr teilweise in der Region wirtschaftlich tätig und lebe mit meiner Familie in Wien. Den Hauptwohnsitz halte ich noch in der Region - wie lange noch? Jetzt habe ich Familie mit vielen Kindern - in Wien ist es teuer, aber \"bei mir zu Hause ist (fast) niemand mehr\". Kann ich das Kindern \"antun\"? Und dann sind die weg, und was dann? Hier in Wien ist total viel los (kostet aber viel Geld).

Verkehrstechnisch ist unsere Region super, weil mitten in Öserreich Wann würde ich also \"zurückgehen\"? 1) Auch wenn es billiger ist in unserer Region zu leben, sind hier Kosten zu erwarten: Wir brauchen Mobiltät, z.B. zum Einkaufen, zur Kinderbetreuung. In dieser Situation helfen eindeutig Förderungen. Es ist vielleicht frech, aber wenn wir Förderungen bekommen, dass die Landschaft gepfelgt wird, dann kann es auch Förderungen geben hier alte Häuser herzurichten, neue zu bauen und hier zu leben . !! Der Weg führt nur über eine Attraktivität, die es woanders nicht gibt!! !! Es geht nur über Förderung, weil wir als Unternehmen nicht unendlich billig werden können - es muss ja auch die Möglichkeit geben lokal Geld zu verdienen!!

2) Wir brauchen einen Markt um unsere Produkte und Arbeit regional verkaufen zu können (d.h. wir brauchen Leute von außerhalb). Das geht über den Tourismus, der hat bei uns folgende Probleme: 1. Die einen wollen eine Industrieregion sein 2. Andere wollen eine Tourismusregion sein 3. Wieder andere wollen Ruhe für Ihre Jagdpächter 4. Die anderen wollen den Flughafen NUR für Militätflieger..... 5. Wieder andere wollen alles so lassen wie es ist, nur nix ändern, nur niemanden hereinlassen, nur kein Risiko eingehen. 6. Andere von \"außerhalb\" finden uns putzig und die Ruhe super (und sind dann wieder froh weg zu sein) Liebe Leute: Alles geht nicht. Dieser \"Deadlock\" bringt unsere Region um.

Fazit: a) Wir sind eine Region der Schwerindustrie im Aichfeld bis Pöls und bis Murau --> stehen wir dazu! Bringen wir wieder Schwerindustrie her. Es gab immer wieder Interessenten, oft ist es am Öffnen des Flughafens Zeltweg gescheitert. Das ist nicht mehr weiter tolerierbar: Wir haben schon seit Jahrzehnten den Lärm der Abfangjäger. Mit dem Flughafen haben wir eine unschlagbare Infrastruktur: Flugzeug, Bahn, Autobahn, Glasfaser....Flächen im Aichfeld, da hat locker ein Autowerk oder ähnliches Platz.

b) Tourismus: Wir können uns nicht mit den Hochburgen messen, das ist einfach einzusehen. Wir haben ein ungeheures Potenzial auf Nischenangebote insbesondere für Tourenskilauf, familienfreundliche Skigebiete, die Therme (bravo!) und einen unglaublich zentralen Punkt für Familenurlaube mit einer sehr großen Dichte an Attraktionen innerhalb einer Stunde Fahrtzeit (Da können die Täler der tourist. Hochburgen NICHT mithalten!) Allerdings haben wir da schon einen Nachholbedarf in der Motivation unserer lokalen Wirte für Innovation und Risiko! Wir müssen es Ihnen leichter machen, sich was zu trauen, z.B. Haftungsübernahmen und natürlich ein einheitliches Konzept.

c) Die Jagd als Einkommen: Na ja, das ist halt für wenige, die es sich leisten können. Es kommen dadurch nicht viel mehr Leute in die Region und es leben nur relativ wenige davon - allerdings mit nicht zu unterschätzendem Einfluss. Vielleicht kann man dieses Thema ja auch ganz anders betreiben und für mehr Leute erlebbar machen???

d)Kooperation: Einzelinteressen (Einzelpersonen, Bürgermeister, Gemeinden, etc...) haben in dieser Situation keine Berechtigung mehr. Jetzt müssen alle zusammenhalten, auch wenn es für den einen oder anderen momentan weniger \"zu holen gibt\".

Die Lösung des Problems kann meiner Meinung nur darin bestehen, Menschen in die Region zu bekommen (ob eigene oder nicht ist letztendlich egal) nur dann schaffen wir Märkte. Das geht nur über eine Attraktivität der Region, die über den andere Nachteile am Land zu leben hinweghilft. Schaffen lässt sich das schon. Ich frage mich nur, ob auch der Wille dazu mit letzter Konsequenz vorhanden ist? e) Kooperation. Es ist die Frage ob nicht etwas ähnliches wie der Autocluster gegründet werden kann, z.B. ein Aichfeldcluster, in dem Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen regional anbieten und Partner erster Wahl für Geschäfte sein sollen. Hilfe zur Selbsthilfe. Das Geld bleibt da, so lang wie möglich. 

 

In unserer Region werden relativ häufig Veranstaltungen für Hundefreunde veranstaltet, sei es Schäferhund, Dobermann etc. Meiner Ansicht nach eignen sich zumindest Teile unserer Region sehr gut für einen Urlaub mit Hund. Fürs Meer ist es oftmals zu heiß, Hundefreunde genießen vielleicht eher lieber einen Urlaub in den Alpen. Aber sie haben vielleicht spezifische Wünsche an ihr Quartier etc. Menschen die mit ihren Hunden auch Hundewettbewerbe besuchen sind von der Zielgruppe her vermutlich auch besonders aktiv, aber auch anspruchsvoll was ihre Urlaubsziele betrifft. Hier könnte man tolle qualitative Werbung für unsere Region betreiben! Natürlich muss auch das Angebot stimmen. Auch wenn es nur eine Tourismusniesche ist, wärs vielleicht interessant!
 

Blick hinaus nicht vergessen! Beim Blick auf die regionalen Herausforderungen und Probleme sollte nicht vergessen werden, dass wir auch von überregionalen, europaweiten und globalen Entwicklungen beeinflusst werden. Das Aichfeld ist sicher keine Insel! Das bedeutet, dass es für heimische Betriebe große Chancen am internationalen Markt gibt, aber natürlich auch Konkurrenz. Vor allem viele der großen Betriebe leben praktisch nur vom Export, von diesen großen Betrieben leben wiederum viele kleinere. Und dazu sind gute Verkehrsanbindungen wichtig, auf Straße und Schiene! Und hier ist es bedeutend, dass für die Region positive Anbindungen an diese Verkehrswege geschaffen werden, und der Verkehr nicht nur einfach durchzieht. Bedeutende Wirtschaftspunkte entstanden in der Geschichte sehr oft an Orten, die auch in der Nähe von Verkehrknotenpunkten waren. Es ist wichtig, dass das Aichfeld für die heimische Bevölkerung gute Lebensmöglichkeiten bietet, aber unsere Region muss zusätzlich auch für andere attraktiv sein. Und natürlich auch für alle die temporär die Region verlassen, wie Studierende. Diesen sollten hochqualifizierte Arbeitsplätze für ihre Rückkehr geboten werden, aber auch ins Bewusstsein gerückt werden, dass auch heute bereits viele heimische Firmen solche hochqualifizierten Mitarbeiter suchen. Verlieren wir diese Menschen an andere Regionen bedeutet das einen weiteren Attraktivitätsverlust! Aber natürlich bieten auch alle die sich dafür entscheiden, nicht direkt in das Aichfeld zurückzukehren eine gute Verbindung nach außen, vielleicht zu interessanten Investoren oder als Ideengeber. Auch dieses Potential sollte man nutzen!

Ich bin dafür, dass wir gemeindeübergreifende Lösungen suchen, keine Insellösungen. Für mich wichtig: Schaffung zusätzlicher Ausbildungsmöglichkeiten (Fachhochschulen) 

Ich bin dafür, dass man sich nicht an einzelne "Strohhalme" wie das Projekt Spielberg klammern soll. Für die Zukunft der Region sind andere Leitprojekte wichtig. Man sollte nach der Auftaktveranstaltung nicht mit diesem Thema abschließen. Weitere Projektträger aus den Bereichen Gemeinden und Wirtschaft sind notwendig.

Ich bin dafür, dass bei Projekten heimische Betriebe zum Zug kommen!

Ich bin dafür, dass die Gemeinden endlich wirklich zusammenarbeiten, um gemeinsam etwas zu bewegen und sich für die Region einsetzen. Kein Kirchturmdenken!!!

Ich bin dafür, dass die Kinderbetreuung zu leistbaren Preisen ausgebaut wird - verbesserte Arbeitsbedingungen für Frauen (und Mütter). Außerdem bin ich dafür, dass tertiäre Bilungseinrichtungen etabliert werden und Arbeitsplätze für Hochqualifizierte geschaffen werden, damit das Potential erhalten/verbessert wird. In Bezug auf das Projekt "Herausforderung Demografie" ist mir wichtig, dass das Problem in eine Vision entwickelt wird.

Ich bin dafür, dass solche Initiativen weiterhin zu einem stärkeren Bewusstsein und zur Zusammenarbeit anregen sollen.

Für mich wichtig: Die hohe Lebensqualität dieser Region.

Ich bin dafür, dass alles versucht wird um Arbeitsplätze zu schaffen und einen größeren Teil unserer Jugend in der Region zu halten.

Wichtige Themen in Bezug auf das Projekt "Herausforderung Demografie" sind für mich Arbeitsplätze und Alterssicherung!

Ich bin dafür, dass man Gas gibt!!! Interessante, mitreißende Vorträge zu diesem Thema. Arbeitsgruppen, Initiativen. Handeln/Tun - nicht nur negativ denken.

Die Jugend ist unsere Zukunft! Arbeitsplatzsicherheit

Ich bin dafür, dass Klein- und Mittelbetriebe auch unterstützt werden und weniger Geld für Großprojekte ausgegeben werden.

Ich bin dafür, dass die Region als Wirtschaftsstandort attraktiv gemacht wird, um Arbeitsplätze für alle Altersgruppen und jedes Geschlecht zu schaffen.

Ich bin dafür, dass es Kooperationen auf unterschiedlicher Ebene gibt - z. B. Bauhöfe, Ausschreibung von Straßen, gemeinsame Vermarktung von Grundstücken(interkommunaler Finanzausgleich).

Hoffnung geben! Projekte finden, die diese Hoffnung auftanken!.

Ich bin dafür, dass in der Region die bereits instituierte Möglichkeit einer tertiären Bildung (Master of Education) weiter ausgebaut wird. Lebenslanges Lernen soll wirklich bis 70plus angeboten werden.

Ich bin dafür, dass endlich Lösungen ganz konkret ausgearbeitet werden. Es bedarf einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Verantwortungsträger, wobei ausschließlich das Wohl der Region im Vordergrund zu stehen hat. Für persönliche Eitelkeiten sollte kein Platz sein.

Eine ganzheitliche Sicht der Region ist wichtig. Städte und Gemeinden können nur miteinander Änderungen erreichen.

Ansiedelung von Betrieben! Nur Landschaft ohne Wirtschaft geht nicht.

Es muss unbedingt weitergearbeitet werden!

Wichtig sind höherqualifizierte Arbeitsplätze, Betriebsansiedelungen und Bildung, Bildung, Bildung.

Auswirkungen der Alterung auf die Gesellschaft auf Kommunen, Freizeit, Verkehr, Sport, Kultur, usw. 

Ich bin für eine Bündelung der Kräfte und Organisationen. Die Stärken der Region sollen entwickelt werden. Ich bin für ein aktives Verkaufen unserer Wirtschaftsregion. Region als "raunzfreie Zone" erklärt werden.

Wichtige Themen: Bildungsregion/FH - Gesundheit/Wellness.

Fachhochschule in Region!

Arbeitsplätze

Ich bin dafür, dass die gute Ausgangsbasis (Budget, TeilnehmerInnen des Projekts) nachhaltig in der Form genutzt wird, dass tatsächlich realisierbare Strategien für unsere entwickelt und in absehbarer Zeit umgesetzt werden! Der Erfolg sollte in Meilensteinen meßbar sein... (Erfolgskontrolle). Wichtig sind: Keine isolierte Einzelprojekte, sondern Schwerpunkte; tatsächliches individuelles Behandeln unserer Herausforderungen und Bedürfnisse (nicht nur global), keine reine Projektentwicklung, sondern auch umsetzbare und wenn möglich auch zum Teil rasch umsetzbare Maßnahmen, gemeinsame, überparteiliche Anliegen.

Ich bin dafür, dass die politischen Verantwortlichen die entsprechenden Akzente und richtigen Maßnahmen setzen. Wichtig sind wirtschaftliche Impulse und Visionen auf realistischen Grundlagen, die sich weiterentwickeln können. IT-Telekommunikation, ...

Ich bin dafür, dass Themen und Projekte besser unter den Gemeinden in der Region abgestimmt werden und bei der Umsetzung von Großprojekten alle an einem Strang ziehen. Wichtig ist: Endlich Sachpolitik machen und Parteipolitik hintanstellen!

Ich bin dafür, dass Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus sich gemeinsam entwickeln. Leitprojekte bieten Chancen und sollen von der gesamten Region unterstützt werden. Regionsinteressen sollen vor Gemeindeinteressen stehen. Alle Verantwortlichen sowie Meinungsträger sollen gemeinsam an einem Strang ziehen und ihre Kraft der Region widmen. Wichtig ist eine viel stärkere Bewerbung unserer Stärken, die wir bereits jetzt schon aufweisen.

Weiterentwicklung der Themen Holz, erneuerbare Energie, Energieautonomie.

Ich bin dafür, dass Veranstaltungen gemeinsam organisiert werden. Zusammenarbeit im Bereich Marketing (Zirbenland). Alle sollen an einem Strang ziehen. Wichtige Themen außerdem: Familie, Lebensqualität für alle, Integration, Vielfalt, Lebenslust.

Gemeindeübergreifende Projekte suchen, keine Insellösungen. Schaffung zusätzlicher Ausbildungsmöglichkeiten (Fachhochschulen).

Ich bin dafür, dass ein überregionales LEITBILD (KN, JU, MU) entwickelt, außer Streit gesetzt und umgesetzt wird. Wichtig sind markt- und damit realitätsorientierte demografische Unterstützung, Steuerung, Förderung und Umsetzung.

Kommunikation zwischen den Generationen mit wechselseitigem Engagement im sozialen Bereich.

Alle Regionalpolitiker aller Coleurs sollen sich gemeinsam zur Region bekennen und als Zeichen dazu ein Aichfeld-Murboden-Demonstration mit gemeinsamer Abschlusskundgebung.

Eine proaktive Sichtweise soll zu innovativen Lösungen führen. Wichtige Themen sind die lokale Daseinsvorsorge, z. B. Nahversorgung und die Stärkung der Zusammenarbeit aller Mitwirkenden.

Ich bin dafür, dass diese Themen nicht immer nur "angerissen" werden, sondern auch bearbeitet werden. Eine Schwäche unserer Region ist die Inkonsequenz bei haarigen Themen. Die SORA-Studie hat gezeigt, dass die Jugendlichen in einer wesentlichen Phase (Berufsentscheidung, Bildungswege, Ablösung von der Familie) richtig unterstüzt werden sollen Híer sind regionale Ideen gefragt!

Gemeinden werden nach wie vor gegenseitig ausgespielt. Solidarität ist gefragt. Politik darf nicht im Vordergrund stehen.

Ich bin dafür, dass in der Region ein Fachhochschulzentrum entsteht.

Ich bin dafür, dass keine Abfangjäger angeschafft werden.

Ich bin dafür, dass wir als Region alles daran setzten müssen, damit das Projekt Spielberg neu nicht wieder durch einige wenige Verhinderer scheitern wird bzw. verhindert wird! Offensive starten! Außerdem: genügend Arbeitsplätze für unsere Jugend finden bzw. schaffen!

Wir sind nur durch eine Vernetzung der Gemeinden stark.

Qualifzierung sollte spezifisch auf die regionalen Unternehmen abgestimmt werden.

Ich bin dafür, dass Raumplanung - Industriekonzentration, etc. - verstärkt wahrgenommen wird, um auch in Zukunft eine lebenswerte Umgebung zu haben und keine Industriefriedhöfe entlang der Durchzugsstraßen.

Ich bin dafür, dass das Projekt Spielberg umgesetzt wird!

Der Zusammenschluss zu einer Aichfeld-Stadt soll bevozugt bearbeitet werden.

Die Lohnstruktur hoch halten, damit für Familien und junge Menschen das Leben finanzierbar bleibt.

Die Region soll sich als Region verstehen und als solche auch einheitlich auftreten.

Ich bin dafür, dass es eine bessere Verkehrsanbindung gibt!

Ich bin dafür, dass die Konzentration aller Kräfte auf EIN Projekt fokussiert wird. Überregional, über Parteigrenzen hinweg als eine Einheit.

In die Jugend soll investiert werden. Die Wohnungen für Jugend und Jungfamilien soll billiger werden.

Es soll mehr Familienförderung passieren, Kinder sollen nicht als Kostenfaktor degradiert werden. Außerdem soll in die Infrastruktur (IT, Breitband) investiert werden. Und: Gemeindezusammenarbeit statt Konkurrenz. 

Erhaltung und Ausbau des Flughafen Zeltweg. Projekt Spielberg

Der Mut zu Neuem soll stärker werden. Die Kleinkariertheit - zu viele kleine Gemeinden - soll durch Zusammenlegungen "von oben" überwunden werden.

Umverteilen von Alt zu Jung!

Ich bin dafür, dass die Gemeinden stärker kooperieren, die Bildung in allen Bereichen forciert wird und Alternativenergien (Holz, etc.) noch stärker gefördert werden. Wichtige Themen: Weiterbildung, Alternativenergien, Regionalversammlungen ("Parlament") für stärkere Kooperationen.

Ich bin dafür, dass die Zusammenarbeit der einzelnen Kompetenzen mit Lieben und freien Herzen statt findet und das Ego der einzelnen PolitikerInnen in den Hintergründ rückt. Für eine Aichfeld-Stadt.

Vereinigung der Aichfeld-Gemeinden.

Nicht anderen das Wasser abgraben. Regionen sollen stärker berücksichtigt werden. Perspektiven für Arbeit und Bildung schaffen.

Sämtliche Ressourcen sollen genützt werden, um den Jungen die Möglichkeit zu geben, hier zu bleiben. Qualitativ hochwertige Arbeitsplätze sind der Schlüssel dazu. 

Spielberg neu, Therme und neue touristische Initiativen.

Ich bin dafür, dass wir zuerst kleinräumige Synergien zwischen den Gemeinden nutzen, bevor wir Aichfeld-City realisieren, z. B. soll im Bereich der Kinderbetreuung ein Projekt auch unterhalb der Mindestzahl gestartet werden. Es reicht nicht, jedes Jahr zu fragen und die Antwort "Leider 3 zu wenig!" zu geben!

Kulturangebot nicht vergessen!

Arbeitsplatzsicherung für gut ausgebildete Bürger!

Die Randgemeinden dürfen nicht ganz vergessen werden!

Ich bin dafür, dass 1) wir die Stärken unserer Region positiv präsentierten, 2) die Bevölkerung künftig noch stärker in die verschiedene Vereine eingebunden werden und 3) die schulischen Möglichkeiten in der Region ausgebaut werden.

Lehrlingsausbildung, Weiterbildung

Ich bin dafür, dass man in erster Linie um Arbeitsplätze kämpft bzw. neue Arbeitsmöglichkeiten schafft.

Zusammenarbeit bei Projekten, gemeinsame Strategien entwickeln.

Ich bin dafür, dass wir positiv ans Werk gehen!

Bildungsmöglichkeiten in der Region forcieren: Herholen einer Fachhochschule oder eines Uni-Lehrgangs.

Berücksichtigung der Ergebnisse der Leitbildentwicklung.

Das Kirchturm-Denken muss beendet werden. Außerdem: Nicht nur reden, sondern auch handeln!

Fortsetzung des Projekts, damit eine Nachhaltigkeit gegeben ist.

Ich bin dafür, dass für Großprojekte eine gemeinsame Lösung gefunden werden soll (Wirtschaftspark, Sportstadion, etc.). Gemeinsam an regionale Aufgaben herantreten!

Ich bin dafür, dass das Projekt Spielberg neu verwirklicht wird. Lehrwerkstätten sollen weiter betrieben werden bzw. neu errichtet werden (Facharbeiter!!!)

Offene Jugendarbeit in Gemeinden und über die Gemeindegrenzen hinaus soll ausgebaut und nicht wie zur Zeit verringert werden (z. B. Spielberg, Fohnsdorf). Möglichkeiten zur Unterstützung Jugendlicher beim Finden von Jobmöglichkeiten (ist nicht gleich Beruf).

Platz für Events bieten. "Eventregion" wäre schön.

Die Stärken der Region (mehrere Gemeinden, Bezirke, Obersteiermark-West) betonen und ALLE Maßnahmen darauf ausrichten.

Projekt Herausforderung Demografie: Problemdarstellung konkretisieren, Ideen sammeln und Projekte starten.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Zukunft und sollte angegangen werden. Der Umgang untereinander ist wichtig. Aufheben der Gartenzäune und der Kirchturmperspektiven!!!

Ich bin dafür, dass wir für die Region einen Namen finden, der auch für das Marketing geeignet ist, wie z. B. Almenland, Vulkanland, etc. Wichtige Themen sind Gesundheit, Altenbetreuung.

Ich bin dafür, dass wir alles tun, damit Spielberg neu nicht scheitert. Dieses Projekt würde einen Aufschwung sichtbar einleiten.

Ich bin dafür, dass wir + eine positiv denkende Region sind + Hoffnungspotentiale fördern, + die Zusammenarbeit stärken, + über den Tellerrand hinausblicken + und Leitprojekte anerkennen und solidarisch miteinander aufbauen. Wenn diese Grundsätze beachtet werden, wird auch die demografische Entwicklung mittel- und langfristig verbessert werden können. 

Regionalentwicklungsprojekte wie 50plus Urlaub, Zirbenland, etc. sollen noch stärker unterstützt werden. 

Stärkere Kooperation in der Wirtschaft

Die Gemeinden sollen endlich wirklich zusammenarbeiten um gemeinsam etwas zu bewegen. Kein Kirchturmdenken!!!

Regional mehr zusammenarbeiten und trotzdem die kleinen Gemeindestrukturen belassen. Kleine Gemeindestrukturen bedeuten persönliche Betreuung und Beziehung durch und mit der Gemeinde.

Arbeitsplätze für die Bevölkerung.  

 

 

 

 

 

 





 


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